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TECHNOLOGIESEMINAR

ANWENDUNGSPOTENTIAL DES THERMISCHEN SPRITZENS ALS SUBSTITUTION FÜR DIE FUNKTIONELLE VERCHROMUNG

10. –11.05.2023
Unterschleißheim

Moderne Anforderungen der Industrie, die durch Entwicklung und Innovation in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Instituten erfolgreich bewältigt werden, sind das Thema von eiffo.

2013 – 2019
6 ERFOLGREICHE JAHRE

Produktionstechnik, Automatisierung, Prozesskontrolle, Umwelttechnik, Energie- und Materialeffizienz -Themen, die in „Industrie 4.0“ große Bedeutung haben.

Ergänzt durch Informationstechnik, Datenerfassung, digitale Prozessmodelle, Prozesssimulation, Lieferketten- integration und weiteren praktischen Bereichen kümmert sich eiffo um eine Umsetzung, die in der betrieblichen Praxis nutzen kann – und wird.

38 Themen in den verschiedenen Bereichen werden seit 2013 mit mehr als 100 aktiven Partnern umgesetzt.

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Schlüsselkonzept:
Industrie 4.0 zu Galvanik 4.1

insgesamt schwierig umsetzbar

… können in der Galvanotechnik wesentliche Schritte in Richtung Industrie 4.0 getan werden…

… schon die Einführung einer Echtzeit-Kommunikation zwischen Anlagen- steuerung und ERP-System ist der Grundstein für eine „selbstorganisierte Fabrik“ …

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Was ist Galvanik 4.1?

Industrie 4.0 steht heute international für die Digitalisierung der Industrie. Ziel ist eine weitere, drastische Steigerung der Produktivität insbesondere in den Dimensionen

  • Wandlungsfähigkeit der Produktion
  • Robustheit der Prozesse
  • Energie- und Ressourceneffizienz

Galvanik 4.1 steht im Rahmen des Innovationsnetzwerks eiffo:net für die industrielle Umsetzung des 4.0 Gedankens in der Galvanotechnik. Durch die Entwicklung von Prozessmodellen und darauf gestützten Simulationsverfahren wird die Prozessbeherrschung auf eine neue Stufe gehoben.

wurden hierfür gemeinsam mit Betrieben und Forschungseinrichtungen praxisnahe Entwicklungsthemen festgelegt, die schrittweise in einer Reihe von Entwicklungsprojekten realisiert werden.

Die Umsetzung durch die Integration in die ERP-Software und die Anlagensteuerung kommunizieren über eine neue Schnittstellen erstmals miteinander und tauschen Daten aus. Die Bewertung der resultierenden Optimierungspotenziale erfolgt im realen Produktionsbetrieb.

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Big Data Galvanik 4.1

Daten stehen in immer größerem Umfang zur Verfügung. Diese haben aber häufig keine Verbindung zueinander, sind zu komplex, schnelllebig oder nicht wirklich aussagefähig. Hier kommt BIG DATA ins Spiel.

Und es kommt darauf an, was die Betriebe mit den Daten machen wollen und können.

1. Schritt: Datensammlung

2. Schritt: Geschwindigkeit des Dateneingangs

3. Schritt: Datenanalyse und Dateninterpretation

4. Schritt: Ergebnisdarstellung

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